Chiphersteller Nvidia profitiert weiter vom KI-Boom und steigert seinen Umsatz im dritten Quartal um satte 62 Prozent. Die Aktie legte nachbörslich um zwei Prozent zu und übertraf damit die Erwartungen vieler Experten.
Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung hält die Neuausrichtung der Bundesregierung für falsch: Der Fokus auf Kostenkontrolle und Effizienz könne den Ausbau von Wind- und Solarenergie bremsen.
Kritiker zweifeln daran, dass Deutschland sein Geld für teure Kampfpanzer ausgeben sollte. Doch bei der Vorstellung des neuen Leopard 2 verteidigt Minister Pistorius die Anschaffung. Schon nächstes Jahr will er nachbestellen.
Das dänische Unternehmen Demant darf 600 Filialen des Einzelhändlers Kind übernehmen. Konkurrenz gibt es laut Kartellamt genug.
Der Chipriese Nvidia vermeldet weit bessere Zahlen als erwartet und sitzt auf prall gefüllten Kassen. Auch wenn die KI-Blase bisher nicht geplatzt ist, gibt es für Anleger und Investoren Grund zur Nervosität.
Forscher des IAB haben die Auswirkungen der KI-Revolution simuliert: Deutschlands Wirtschaft könnte pro Jahr um bis zu 0,8 Prozentpunkte stärker wachsen. Und: Obwohl Jobs vernichtet werden, droht keine Massenarbeitslosigkeit.
Erstmals seit drei Jahren werden die Deutschen voraussichtlich wieder mehr Geld für Spielzeug ausgeben. Im Trend liegen Produkte mit KI, aber auch Murmelbahnen oder Kuscheltiere kommen gut an.
Mehr als 50.000 Jobs sind in den vergangenen Jahren in Deutschland verloren gegangen. Unternehmen wandern ab und lassen lieber im günstigeren Ausland produzieren.
Die Bundesregierung verspricht, das Laden von E-Autos transparenter und einfacher zu machen. Es gibt einen Haken: Teile des Masterplans sind abhängig von der Haushaltslage.
Immer später, immer teurer – die Planungen für Stuttgart 21 wurden schon oft korrigiert. Nun entschied die neue Bahn-Chefin Evelyn Palla nach SPIEGEL-Informationen: Auch das Zieldatum Dezember 2026 ist nicht mehr zu halten.
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