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Donald Trump (r.) und sein Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr.

Foto: Kevin Lamarque / REUTERS

US-Präsident Donald Trump hat am Montag eine Verbindung zwischen der Einnahme des Schmerzmittels Paracetamol während der Schwangerschaft und einem erhöhten Risiko für Autismus gezogen. Die Arzneimittelbehörde FDA werde Ärzte darüber in Kenntnis setzen,kündigte Trump an,ohne Belege für seine Behauptung vorzulegen.

»Die Einnahme von Tylenol ist nicht gut«,sagte der Republikaner bei einer Veranstaltung im Weißen Haus über das Mittel,das in den USA unter diesem Markennamen vertrieben wird. »Ich sage es ganz offen. Nicht gut.«

In den USA ist Paracetamol als Acetaminophen bekannt und wird in Apotheken als Tylenol verkauft. Trump sagte bei einem Auftritt mit seinem Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr.,Frauen werde von der US-Regierung »dringend empfohlen,die Einnahme von Tylenol während der Schwangerschaft zu beschränken«,außer es sei medizinisch notwendig. »Das gilt beispielsweise für Fälle von extrem hohem Fieber«,betonte der Präsident.

Die früher von Kennedy Jr. geleitete impfkritische Organisation Children’s Health Defense hat in den vergangenen Tagen in den sozialen Medien wiederholt über einen möglichen Zusammenhang zwischen Tylenol und Autismus geschrieben.

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In Florida wird das bereits diskutiert. Bisher sind in den US-Bundesstaaten bestimmte Impfungen für den Besuch der Kita oder Schule verpflichtend,darunter etwa Masern,Mumps und Röteln.

jok/Reuters

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