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Zug der Schweizerischen Bundesbahnen

Foto: Michael Buholzer / KEYSTONE / dpa

Siemens hat den Zuschlag für einen Milliardenauftrag aus der Schweiz erhalten. Der Münchner Industriekonzern liefert ab 2030 bis zu 200 neue Doppelstockzüge für die S-Bahnen in der Region Zürich und in der Westschweiz. Siemens Mobility habe das »gemäß Beschaffungsrecht vorteilhafteste Angebot« abgegeben,teilen die Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit. Sie bezifferten das Investitionsvolumen auf zwei Milliarden Franken,das entspricht etwa 2,15 Milliarden Euro.

SBB-Chef Vincent Ducrot zufolge wird Siemens die Züge in seinem Werk in Krefeld bauen,wie die schweizerische Boulevardzeitung »Blick« berichtet. Der deutsche Siemens-Konzern setzte sich in der Ausschreibung gegen den schweizerischen Hersteller Stadler Rail durch,der von einer »großen Enttäuschung« sprach. Stadler Rail hatte auf eine Produktion in der Schweiz gesetzt.

Von insgesamt 116 fest bestellten Siemens-Zügen sollen 95 im Zürcher S-Bahn-Netz zum Einsatz kommen,der Rest rund um den Genfer See. Zudem sicherten sich die SBB die Option auf 84 weitere Züge,wenn das Streckenangebot rund um Zürich ausgebaut werde. Im Zürcher S-Bahn-Netz kommen zurzeit sowohl Doppelstockzüge von Siemens als auch von Stadler Rail zum Einsatz. Seit 2006 fahren dort Siemens-Züge,seit 2012 auch die KISS-Doppelstockzüge von Stadler.

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Die bestellten Züge des deutschen Konzerns sind 150 Meter lang,haben 540 Sitzplätze und mehr Platz für Kinderwagen,Fahrräder,Gepäck und Stehplätze als die bisherigen Züge. Sie können mit einer Höchstgeschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde verkehren.

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jml/Reuters/dpa

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